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Die wachsende Komplexität des modernen Lebens für den Einzelnen und für Unternehmen, Teams und Organisationen bedeutet, dass auch die Lösungen für Probleme komplex sein werden. In einer strukturell unausgeglichenen Welt bedarf es der Notwendigkeit, unterschiedliche Perspektiven und Interessen miteinander in Einklang zu bringen – und das in einem lokalen Umfeld, aber oft mit globalen Auswirkungen. Es geht darum, das richtige Gleichgewicht zwischen konkurrierenden Forderungen zu finden, egal ob Gerechtigkeit und Freiheit, Autonomie und Gemeinschaft, Innovation und Effizienz. Dazu müssen wir in einer stärker integrierenden Weise denken. Unsere Fähigkeit, mit Unwägbarkeiten und Mehrdeutigkeiten umzugehen, wird zum Schlüssel.
Wie immer ein spannendes Thema. Meine Kolumne können Sie im aktuellen „Film, Sound & Media“ Magazin lesen.
Künstliche Intelligenz verändert bereits heute die Art und Weise, wie wir in der Kommunikation arbeiten: Digitale, sprachgesteuerte Assistenten helfen, schneller an relevante Informationen zu kommen, zu bestellen oder Fotos und Graphiken zu bearbeiten. Es gibt Funktionen wie Sprache-zu-Text, Text-zu-Sprache und Text-zu-Video. Übersetzungen ganzer Word- oder PowerPoint-Dateien bis hin zu Gesprächen, automatisierte Bilderkennung oder die automatisierte Texterstellung. Wiederkehrende Prozesse zu automatisieren, kann Zeit sparen und den Outcome in der Kommunikation enorm verbessern.
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Wenn wir vom homerischen Epos den Begriff Mentor ableiten, dann bedeutet dies nicht, klüger zu sein. Es bedeutet viel mehr, zu stärken, zu begleiten, Positionen zu festigen und die eigenen Erfahrungen zu teilen. Diese Vision habe ich von meiner neuen Rolle als Mentorin für das WoMentoring-Programm des Club Alpha im Bereich Unternehmenskommunikation/ Unternehmenskultur. Ab Herbst 2023 ist es soweit, ich freue mich sehr über diese zusätzliche Aufgabe.
Die Pandemie war der Booster und hat die Art und Weise, wie wir arbeiten, gänzlich verändert. Da immer mehr Unternehmen hybride und Remote-Arbeitsmodelle einführen, sehen sich Organisationen mit vielen Herausforderungen konfrontiert, wenn sie eine überzeugende digitale Arbeitsumgebung schaffen wollen. Gerade wenn Unternehmen stark wachsen, virtuell neue Mitarbeiter:innen einstellen und sich diese aber noch nie persönlich kennengelernt haben. Ich höre oft von Unternehmen zu dem Thema – und das ist die sich zu stellende Frage -, wie eine digitale Unternehmenskultur, für mich der zentrale Erfolgsfaktor eines Unternehmens, geschaffen werden kann.
Wie immer ein spannendes und aktuelles Thema, die Kolumne können Sie im Fachmagazin „Film, Sound & Media“ nachlesen.
Die Durchführung von Interviews gleicht einer Kunst. Denn auch wenn es sich um erlernbare Kommunikationstechniken handelt, benötigt eine erfolgreiche Durchführung von Interviews mehr als nur technische Fertigkeiten. Neben basalen sozialen Kompetenzen muss der Interviewende vor allem sensibel, einfühlsam und empathisch sein, um wirklich gute qualitative Interviews durchführen zu können. Andernfalls wird er keinen inneren Zugang zur interviewten Person erhalten und keine reichhaltigen Daten und Fakten erheben können.
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