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Kommunikations-Summit @ Wachau
Vor zehn Jahren standen wir mit unserem Pitch vor der Kommission an der @donau universität wien und präsentierten unser gemeinsames Kommunikations-Konzept für den Verein e.motion – Equotherapie für Kinder.
Wie wir den pitch gewonnen haben?
Doris Bracher, Du hast Deine konsequent strukturierte Art zu arbeiten einfließen lassen.
Bernadette Steurer-Weinwurm, Du hast mit Deinem professionellen PR-Handwerkzeug überzeugt.
Und ich war mit der Umsetzung der kreativen Maßnahmen und der Entwicklung von Emotionen beschäftigt.
Was seitdem passiert ist? Der Verein hat vieles von unserem Konzept umgesetzt und ist gewachsen, wir sind ins kalte Wasser gehüpft und sind alle Unternehmerinnen geworden, unser Fokus ist nach wie vor die #Unternehmenskommunikation als Strategie-Resource und wie man sieht – es matcht noch immer!
Bekanntlich zählen Fusionen und Übernahmen zu den Change-Vorhaben, die mit einer doch nicht allzu geringen Misserfolgsquote enden. Nicht jede Übernahme erreicht die Synergieziele, wohl auch, weil Übernahmeprojekte nicht bis zum Ende durchdacht wurden. Drei Erfolgsfaktoren – klare strategische Ausrichtung, Schnelligkeit und Qualität der Integration und gute Kommunikation nach Innen und Außen – sind bei Fusionsprojekten von Unternehmen ausschlaggebend. Doch die richtigen Prioritäten unter Zeitdruck zu setzen, ist nicht einfach.
Ein wie immer aktueller und interessanter Beitrag zu Kommunikation, Unternehmenskultur und wie ein Unternehmensübergang „danach“ nicht zwingend scheitern muss.
Ich bin davon überzeugt, dass in den nächsten Jahren eine vertrauensvolle Partnerschaft zwischen Unternehmen, Führungskräften und Mitarbeitenden für den #Unternehmenserfolg entscheidend sein wird. Der Ruf, im Unternehmen zu gestalten, Sparring-Partner zu sein und seinen Fingerabdruck in der #Unternehmenskultur zu hinterlassen, ist lauter denn je. Das gebündelte Kreativpotenzial, das so eine Partnerschaft bewirken kann, wenn sich alle Beteiligte durch verschiedenste Fähigkeiten und Begabungen ergänzen, bildet den Grundstein für einen langfristigen Geschäftserfolg. Es sind die menschlichen Beziehungsnetzwerke, die den #Wettbewerbsvorteil entscheiden werden. Die Zeichen stehen auf Mensch. Was aber, wenn #Unternehmen in der digitalen Transformation essentielle Eckpfeiler der #Unternehmenskultur vernachlässigen? Oder Mitarbeitende in unternehmensexternen Büros den Blick auf Eckpfeiler verlieren? Eckpfeiler, wie Vertrauen, wie Zugehörigkeit, wie Sinngebung, wie Wertschätzung?
Wie immer ein spannendes und aktuelles Thema. Die Kolumne lesen Sie in der neuesten Ausgabe des Fachmagazins „Film, Sound & Media“.
In den 1980er Jahren setzten Verfechter des Internets ihre Hoffnungen darauf, das Netz möge die Menschen aus allen Ländern besser miteinander verbinden und für Verständnis, Kommunikation und wissenschaftliche Erkenntnisse sorgen. Geschwindigkeit, Erreichbarkeit und Multimedialität waren weitere Ziele. Zwischenzeitlich ist viel passiert, Menschen kommunizieren mehr denn je, sie konstruieren sich mehr und mehr ein Bild von der Realität aus zweiter Hand, aus Eindrücken, die sie über digitale Medien erhalten. Im Sekundentakt werden wir aufgefordert, Verstand, Intelligenz, Erfahrung und ethische Handlungsweisen einzusetzen, um digitale Kommunikation richtig einschätzen zu können. Aber ist das überhaupt möglich? Können wir aufgrund unseres engen Zeitkorsetts ein adäquates Gegengewicht herstellen?
Wie immer ein hochaktuelles Thema, die komplette Kolumne lesen Sie im Fach-Magazin „Film, Sound & Media“.
Mein Resümee? Ein kurzweiliger, spannender, lehrreicher und freudiger Prozess, in dem ich meinen brand aufbauen, positionieren und vor allem meinen Horizont erweitern durfte. Vor acht Jahren waren die Bereiche Unternehmenskommunikation und Unternehmenskultur gefühlt noch in den Kinderschuhen. Die letzten Jahre haben vieles in Unternehmen verändert, insbesondere der Bereich Unternehmenskultur – der größte Wettbewerbsvorteil eines Unternehmens – ist endlich in den Fokus geraten. Unternehmen können nur nach Außen strahlen und überzeugen, wenn sie intern ein System aufgebaut haben, in dem ähnlich gehandelt, gefühlt und dieses mitgetragen wird. Und dennoch die Unternehmenskultur veränder- und erweiterbar sein soll und muss.
Danke an alle, die bereits vor acht Jahren an meine Kommunikationsstärke geglaubt und mich auf meinem Weg begleitet haben. Die Story geht weiter …. Kommunikation ist kein Strohfeuer, Kommunikation ist beziehungsrelevant. Happy & Proud!
#unternehmenskommunikation #corporatecommunication #unternehmenskultur #corporateculture #communication #communicationsskills #happyandproud