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Meine neue Kolumne „Das Prinzip Hoffnung“

„bin ich – klick ich“ – mit diesem Slogan warb vor vielen Jahren ein Fernsehsender für seine Onlineseite im Internet. Im Zuge der entstehenden Netzkultur transportierten sich Individuen durch einen einfachen Mausklick in virtuelle Welten oder existierten gar erst, weil sie eben diesen Mausklick tätigten. Wenn wir diesem banalen Gedankenspiel folgen, scheinen die Grenzen von Identität und Identitätsbildung im Netz hybride zu werden. Bewegen wir uns nun im Internet, weil wir Identitäten sind, die sich neuartige Kommunikationsstrukturen aneignen? Generieren wir durch den Gebrauch dieser Kommunikationsstrukturen unsere Identität? Oder können wir womöglich nicht mehr von Personen, sondern nur noch von „künstlichen Identitäten“ sprechen?

Wie immer ein spannendes und hochaktuelles Thema, die Kolumne können Sie im Fachmagazin „Film, Sound, Media“ nachlesen.

Gralshüter – Meine neue Kolumne im Fachmagazin „Film, Sound & Media“

Der zugänglichste Teil des intellektuellen Klimas sind die Medien. Sie erscheinen jeden Tag. Und wir können sie unter die Lupe nehmen. Wir können die Ausgabe von gestern mit der heutigen vergleichen. Und wir können an vielen Beispielen sehen, was hochgepusht wird und was nicht, aber vor allem, wie Medien strukturiert sind.

Medien unterscheiden sich nicht groß von der Wissenschaft oder von Zeitschriften mit intellektuellen Meinungsartikeln. Es gibt ein paar zusätzliche Gesichtspunkte zu beachten, aber davon abgesehen sind sie nicht grundsätzlich anders. Diese Sphären stehen in enger Verbindung miteinander. Darum wechseln die Menschen auch ziemlich leicht zwischen diesen Bereichen hin und her.

Wie immer ein spannendes und aktuelles Thema. Den Artikel können Sie im Magazin „Film, Sound & Media“ nachlesen.

Z ……. wie Zensur – Meine neue Kolumne im Fachmagazin „Film, Sound & Media“

Die klassische Zensur, wie sie Staaten in Diktaturen und Autokratien auch heute noch durchsetzen, ist in modernen Rechtsstaaten längst Geschichte.

Dennoch erhält Zensur laufend Zündstoff: Der ehemalige US-Präsident schließt Journalisten von seinen Pressekonferenzen aus, Berliner Studierende wollen ein als sexistisch empfundenes Gedicht von der Fassade einer Hochschule entfernen lassen. Schwarze Künstler fordern bei der Whitney-Biennale in New York die Zerstörung eines von der Künstlerin Dana Schutz gemalten Bildes, das schwarzes Leid zeigt. US-Universitäten sollen zu “safe spaces” werden, aus denen negative Themen verbannt werden. Cancel Culture im Netz. Twitter blockiert Nutzeraccounts. China blockt Twitter. Und Russland setzt Social Media Kanäle offline.

Wie immer ein aktuelles und spannendes Thema. Meine Kolumne können Sie im neuesten Fachmagazin „Film, Sound & Media“ lesen.

Teamintelligenz – meine neue Kolumne im Fachmagazin „Film, Sound & Media“

Intelligenz wird heute als Sammelbegriff für intellektuelle Fähigkeiten verwendet, die wir als Individuum, Team oder Unternehmen erben, erfahren, imitieren und weiterentwickeln können. Intelligenz hat auch viel mit Evolution der Gesellschaft zu tun. Unsere kollektive Intelligenz entsteht oft nur aus der Not, entwickelt sich, verkümmert dann, wird wiederbelebt und weiterentwickelt.

Wir alle haben schon erlebt, was in der Teamarbeit falsch läuft, wenn Probleme auftauchen. Psychologische Spiele entstehen, Teammitglieder flüchten und das Teamziel gerät aus dem Fokus. Von der gewünschten Teamproduktivität sind Unternehmen dann weit entfernt. Effizient und intelligent arbeitende Teams entstehen nicht durch Zufall. Sie arbeiten effektiv am Teamspirit, am Vertrauen und an der Kommunikation.

Wie immer ein spannendes  und aktuelles Thema.

Worst case – meine neue Kolumne im Fachmagazin „Film, Sound & Media“

Eine Krise passt in der Realität nicht in die sonst übliche blütenweiße Hochglanz- und Superlativkommunikation, die nahezu jede Organisation oder jedes Unternehmen mehr oder weniger professionell auf dem nach positiven Schlagzeilen versessenen Medien-Karussell mitführt. Da ist und bleibt alles so lange ziemlich nebensächlich und problemlos, bis es tatsächlich zu einer krisenhaften Situation kommt. Tritt dies jedoch ein, und zwar – wie meist in der internen Wahrnehmung – “völlig überraschend”, “über Nacht” und im wahrsten Sinne des Wortes “überwältigend”, ist es vorbei mit dem Schönwetter-Management.

Wie immer ein spannendes Thema – die gesamte Kolumne finden Sie im aktuellen „Film, Sound & Media“.