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It’s all about Reputation – meine neue Kolumne im Fachmagazin „Film, Sound & Media“

Reputation ist Erwartungsmanagement und setzt eine hohe Kommunikationskompetenz voraus. Das gilt für alle Kontaktpunkte, die ein Unternehmen mit seinen Stakeholdern hat. Die Unternehmenskommunikation nimmt deshalb eine Schlüsselfunktion innerhalb des Reputation Managements ein, da sie im direkten Kontakt mit Multiplikatoren steht.

Für Unternehmen und Manager hängt viel vom guten Ruf ab. Umso erstaunlicher ist es, dass sich nur wenige Unternehmen systematisch und konsequent mit dem Management ihrer Reputation befassen und diese sogar oft leichtfertig aufs Spiel setzen. Liegt es am fehlenden Bewusstsein, was eigentlich einen guten Ruf ausmacht? Oder liegt es daran, dass Aufbau und Sicherung der Reputation eine besonders anspruchsvolle und facettenreiche Aufgabe ist, die große Disziplin erfordert? Oder passt das Bild des angesehenen, ehrbaren Unternehmens einfach nicht mehr in die heutige Managementwelt, in der schneller wirtschaftlicher Erfolg bisweilen mehr zählt als das langfristige Vertrauen der Stakeholder?

Wie immer ein spannendes Thema und aktuelles Thema – den kompletten Beitrag lesen Sie im aktuellen „Film, Sound & Media“ (www.filmsoundmedia.at) .

Let’s celebrate! 3 Jahre reden-wir.at

Kaum zu glauben, aber es sind mittlerweile drei Jahre vergangen, seitdem ich beschlossen habe, mich beruflich auf das zu konzentrieren, was mir Freude bereitet, mich tagtäglich fordert und mich Themen zu widmen, die mir am Herzen liegen. Ich habe meine Intention und meine tiefste Überzeugung in meinen brand einfließen lassen und spüre nach wie vor den thrill, die good vibrations und den spirit, die meine Kunden und mich mit dem Thema Kommunikation verbinden. Danke an alle, die an das Abenteuer geglaubt haben, die mich dabei unterstützt haben und die ebenso davon überzeugt sind, dass Kommunikation Verbindung, Klarheit und Fortschritt bedeutet. #lovemybrand

Die Influencer-Blase / Meine neue Kolumne im Fachmagazin „Film, Sound & Media“

Authentizität besetzt – neben Wertschätzung und Empathie – einen der obersten Plätze in der kommunikativen Leitkultur.  Authentizität erweist sich nicht als moralische Kategorie im Sinne von: ehrlicher und wahrhaftiger zu sein. Vielmehr ist es eine psychologische Kategorie im Sinne von: gute Selbstwahrnehmung, Mut zu sich zu stehen, die Fähigkeit sich so zu geben, wie es innerlich entspricht.

Influencer-Kommunikation, das in diesen Wochen so en vogue ist, wie keine andere, spaltet Experten. Ich mag den Begriff der „Blase“ nicht sonderlich. Doch halte ich ihn hier für angebracht. Es gibt eine Blasenbildung aus angeblichen Influencern, die ihre Followerzahlen auf diversen Social Media Kanälen mit unseriösen Methoden groß geschossen haben, ohne dass sie tatsächlich brauchbare Reichweite oder gar Einfluss auf die Kaufentscheidung ihrer Follower hätten.

Wie immer ein spannendes Thema und aktuelles Thema – den kompletten Beitrag lesen Sie im aktuellen „Film, Sound & Media“ (www.filmsoundmedia.at) .

Der Tag X / Meine neue Kolumne im Fachmagazin „Film, Sound & Media“

Sie kommen plötzlich und unerwartet. Das liegt in der Natur von Krisen. Produktrückruf, Produktionsausfall, Unfall mit Todesfolge, Verursachung von Umweltschäden, in die Öffentlichkeit gedrungene Fehlleistungen des Managements. Alles Ereignisse, die sich schnell zu einer veritablen Medien- und Vertrauenskrise entwickeln können, wenn nicht richtig und entschlossen reagiert wird.

Funktionierende Informationswege, gute Krisenprävention, klare Kommunikation und Verantwortlichkeiten, schnelle Entscheidungen sowie ein souveräner Auftritt in der Öffentlichkeit haben sich als wichtige Bausteine für die erfolgreiche Bewältigung von Krisen gezeigt.

Wie immer ein spannendes Thema und aktuelles Thema – den kompletten Beitrag lesen Sie im aktuellen „Film, Sound & Media“ (www.filmsoundmedia.at) .

The hate u give – #gewaltfreiekommunikation / Meine neue Kolumne im „Film, Sound & Media“

Erst kürzlich widmete ich dem Thema ‚Hass im Netz‘ einen Artikel. In der Hoffnung, einen Beitrag für gewaltfreie Kommunikation im digitalen Raum zu leisten und ein Plädoyer für behutsamere Wortwahl zu halten. ‚Sprache bildet Wirklichkeit‘ – mit dieser prägnanten Aussage brachte Paul Watzlawick die Bedeutung der Kommunikation für unser Leben auf den Punkt. Er wollte damit ausdrücken, dass die Worte, die wir wählen, um unsere Mitmenschen zu empfangen, etwas zu erbitten, Vereinbarungen zu treffen oder Konflikte auszutragen, maßgeblichen Einfluss auf unser gegenwärtiges Zusammenleben sowie auf die zukünftige Entwicklung unserer Gesellschaft haben.

‚Would you rather be right …. or happy.'(Marshall B. Rosenberg)

Wie immer ein spannendes und aktuelles Thema – den kompletten Beitrag lesen Sie im aktuellen „Film, Sound & Media“ (www.filmsoundmedia.at)